Wie Afrika helfen – Hilfe zur Selbsthilfe

Wissen Sie wie Armut schmeckt?

Sie schmeckt überall gleich – bitter – wertlos – hoffnungslos. Wie Afrika helfen? Wir wollen Hoffnung in dieses Elend bringen. 1986 sind Dr. Roland und Anna-Marie Eisenring zum ersten Mal aufgebrochen, um mit ihren Fähigkeiten auf dem zahnärztlichen Gebiet in den abgelegensten Ecken der Erde zu helfen. Wir wollen diesen Menschen eine Würde geben, sie ermutigen Ihre Fähigkeiten zu nutzen und ihnen dazu Möglichkeiten eröffnen. Network diaspora ist daraus entstanden.

Wie Afrika helfen? Hilfe zur Selbsthilfe – jeder Spende Franken kommt zu 100% vor Ort an – alle Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Es sind Projekte entstanden, die Mut machen vorwärts zu gehen.

Meine Praxis auf 4 Kontinenten

Aktuelles

Auf unserem Blog, erhalten Sie viele interessante Informationen über unsere Projekte.

4. Kenia-Letter – In diesem Brief möchte ich dankbar auf die letzten Jahre zurückschauen und Ihnen zeigen, was mit Ihren Spenden alles entstehen konnte.

10 Jahre NETWORK DIASPORA – In diesem Brief möchte ich dankbar auf die letzten Jahre zurückschauen und Ihnen zeigen, was mit Ihren Spenden alles entstehen konnte.

Ziele

Wie Afrika helfen? Wir arbeiten in Kenia mit lokalen Partnern zusammen. Unser Ziel ist es Bedürftigen (Strafentlassene, Slumbewohner, Invalide, Alleinerziehende, Waisen, Witwen usw.) eine Lebensperspektive zu geben.  Es sind verschiedene Projekte entstanden, die ausschliesslich von Einheimischen vor Ort geleitet werden. Als Verein leisten wir finanzielle Hilfe und bieten Coaching an. Diese Beziehungen sind in jahrelanger Freundschaft entstanden.

Unsere Geschichte

Network diaspora ist ein christlicher, gemeinnütziger Verein (staatlich anerkannt.) Er wurde 2012 gegründet. Seit 1986 waren Dr. Roland und Anna-Marie Eisenring in zahlreichen Ländern (Brasilien, Peru, Rumänien, Mongolei, Mozambique, Kenia,) in Slums, Gefängnissen, im Busch und in abgelegen Gegenden ehrenamtlich als Zahnarztehepaar unterwegs. Sie behandelten dort gratis Patienten. Der Verein wurde ins Leben gerufen, um in grösserem Umfang nachhaltig Hilfe zu leisten. Wie Afrika helfen – Hilfe zur Selbsthilfe.

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Unsere Ethik

  • Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken. (Wort aus der Bibel)
  • Unsere Passion: Leid begegnen – Veränderung bewirken – bessere Zukunft schaffen. Wir fühlen uns den Menschen in Not verpflichtet – ohne Ansehen der Person. 
  • Alle Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich. Wir sind eine NON -PROFIT Organisation
  • Ihre Spenden werden zu 100% in die Projekte investiert. Unsere administrativen Kosten werden von den Vereinsmitgliedern bezahlt. Arbeitsreisen, Einsätze usw. werden nicht aus Spendengeldern bezahlt.
  • Wir lehnen aktive oder passive Korruption ab.
  • Unsere Organisation unterzieht ihre Jahresrechnungen jährlich einer unabhängigen Prüfung.

Projekte

Save me from Street

Mit Partnerschaften und einem Kids Club wird zerrütteten Familien, Waisenkindern oder Alleinerziehenden geholfen. So kann verhindert werden, dass die Kinder auf der Strasse landen und die ganze Familie auseinanderbricht. Aktuell gibt es 40 Patenschaften und einen Kids Club mit rund 120 Kindern.

Excellence Children Center

Innerhalb weniger Jahre haben wir eine Gesamtschule im Kawangware Slum aufgebaut, wo über 1000 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 17 Jahren unterrichtet werden. Es sind Schüler, die sonst keine Schule besuchen würden.  Die Schule bietet eine Tagesstruktur und warme Verpflegung am Mittag. Dieses Center hat einen sehr guten Ruf. Es gehörte im Jahr 2019 zu den Top 10-Schulen im Vergleich mit 250 anderen Schulen und wurde bereits mit diversen Auszeichnungen geehrt.

Gian-Care-Center

Das Gian-Care-Center ist ein Zentrum für körperlich und geistig schwerbehinderte Kinder.  Es befindet sich im Endausbau. Nach der Eröffnung im Jahr 2020 werden ambulant Physiotherapie, Ergotherapie und Orthopädie angeboten.  Betroffene Eltern erhalten Unterstützung und Schulung beim Umgang mit ihrem behinderten Kind. Die Therapiekosten werden den persönlichen Möglichkeiten der Eltern angepasst.

Vine of Hope (Reuben Gitau)

Beim Vine of Hope Projekt besucht ein Team regelmässig Häftlinge in den Gefängnissen von Kajjado und Kitengela. Die Helfer bringen nebst Bibeln auch Schreibwaren, Lebensmittel wie Brot und Milch, Hygieneartikel für Frauen, Spielzeug und Kleider für Kinder mit. Nach der Haftentlassung hilft das Team den ehemaligen Häftlingen bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft.

Transformational Ministry – ein vielseitiges Projekt. (Philemon Rotich)

Arme oder straffällige Menschen erhalten bei diesem Projekt die Möglichkeit in die Gesellschaft eingegliedert zu werden, mit dem Ziel ein würdiges Leben zu führen.

Gospel through Film Kenia (Paul Githumbi)

In Schulen, Kirchen, Gefängnissen, Open Air Kinos usw. werden Filme mit sinnvollem Inhalt vorgeführt. Dabei wird den Zuschauern eine neue, ermutigende Lebensperspektive aufgezeigt. Sie erfahren, dass Sie mit Jesus Christus einen Neuanfang machen können und wie mit der dauerhaften Vergebung von Schuld neuer Lebensmut und Hoffnung entsteht.

Dental/Medizinisch (Dr. Roland und Anna-Marie Eisenring)

Gefängnis-Häftlinge in Kenia und im Busch von Mozambique erhalten eine kostenlose zahnärztliche Behandlung. Das Ehepaar Dr. Roland und Anna-Marie Eisenring arbeitet ehrenamtlich und bieten den Patienten dort Hilfe an, wo es keine Zahnärzte gibt.

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Über uns

Wie Afrika helfen – Hilfe zur Selbsthilfe

Dr. Roland Eisenring, Präsident
Pens. Zahnarzt
Initiant und Gründer des Vereins: network diaspora

network diaspora – Wie Afrika helfen – Hilfe zur Selbsthilfe

Andrea Wasem
Vorstandsmitglied

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Anna-Marie Eisenring, Vize Präsident
Projektleiterin
Initiant und Gründer des Vereins: network diaspora

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Josiane Schmitter
Kassierin

Wie Afrika helfen – Hilfe zur Selbsthilfe

Marianne Heger
Verantwortlich für Patenschaften

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Simeon Eisenring
Vorstandsmitglied